Die Doku erzählt die Geschichte von Fritz Levy (1901 - 1982), dem einzigen Juden Jevers, der nach dem Holocaust in seine norddeutsche Heimatstadt zurückgekehrt ist.
Der verschrobene Außenseiter beschäftigte mit seinen ausgefallenen Ideen und Ansichten zeitlebens die friesische Gemeinde an der Nordsee. Für viele Einwohner war er ein Idol, weil er fern aller Konventionen lebte.


Wie das Land... so diese Doku: friesisch herb! Nicht ohne eine Portion unterschwelliger Ironie zeichnet sie das Leben eines Querdenkers nach – und gibt Auskunft über die Befindlichkeit einer Region. Die Dokumentation wurde von der Filmbewertungsstelle Wiesbaden mit dem Prädikat „Wertvoll“ ausgezeichnet.