Der Film schildert das Leben der Familie Beaulieu aus Québec in Kanada über einen Verlauf von rund 20 Jahren. Durch den Film führt der am Weihnachtsabend 1960 geborene Zachary, dem aufgrund seines Geburtsdatums und eines Muttermales am Hinterkopf prompt heilende Kräfte zugesprochen werden.

Er hat 4 (neidische) Brüder: den Bücherwurm Christ, den rebellischen Raymond, den sportlichen Antoine und dann Yvan. Er hatte eine besondere Bindung zu seinem Vater Gervais, aber die Dinge fallen auseinander, als Zac nicht-maskuline Entwicklungen durchschimmern lässt. Ihre einzigartige Beziehung ging offiziell zu Ende, als Gervais nach Hause kommt und Zac in den Kleidern seiner Mutter vorfindet. Seitdem hatte er "seinem Vater unwissentlich den Krieg erklärt".


„C.R.A.Z.Y. – Verrücktes Leben“ ist eine humorige, manchmal wehmütige, ansteckende Fahrt durch die Popkultur der 60er und 70er Jahre, in der Rock-Stars zu seinen Helden wurden, der Zeit der Jugend und des Erwachsenwerdens. Ein bittersüßes Familiendrama, mit toller Musik; strotzend vor Vitalität und zugleich eine treffende Epochenbeschreibung.