Jürgen Matthies organisiert als Präsident eines Golfclubs in Unna eine Wohltätigkeitsveranstaltung. Als populäres aber gleichzeitig erschwingliches Zugpferd wird der in die Jahre gekommene Star der fiktiven 80er-Jahre-Action-Serie John Striker, Douglas Burnett, engagiert. Als Matthies und sein etwas naiver Schatzmeister Kettwig den ehemaligen Hollywood-Star am Flughafen abholen, merken sie nicht, dass vor ihnen der Doppelgänger Horst Müller steht. Dieser wurde ihnen von Ingo Schmitz untergeschoben, der sich die vereinbarte Gage mit Müller teilen will.

Doch auch Matthies spielt ein doppeltes Spiel: in den Bilanzen des Golfclubs tauchen bedenkliche Posten auf. Zudem hat er ein Verhältnis mit der jungen Jasmin, was seine Frau dazu veranlasst, zwei usbekische Killer auf diese anzusetzen.


Die mitunter derbe Ruhrpott-Komödie gibt die Stimmung recht ungefiltert wieder. Es ist nicht der „lustigste“ Film den der Regisseur gedreht hat, und es gibt auch einige dunkle Momente darin, die manchen Leuten etwas von dem Spaß nehmen könnten.
Zudem wird versucht, die im Kern recht dünne Rahmenhandlung, durch etliche Nebenstränge aufzupeppen, was aber nicht gelingt.