Ostdeutschland im Jahr 1989: Ein junger Mann protestiert gegen das Regime. Seine Mutter sieht zu, wie die Polizei ihn verhaftet, erleidet einen Herzinfarkt, fällt ins Koma und „verschläft“ so die Wende. Einige Monate später existiert die DDR nicht mehr und die Mutter erwacht. Da sie jeder Aufregung ausweichen muss, versucht der Sohn, ihr vorzugaukeln, sie lebe nach wie vor in der „alten“ DDR. Aber das gestaltet sich als schwieriger als gedacht: die Welt hat sich sehr verändert.
Good Bye, Lenin! (2003) ist eine Tragikomödie von Wolfgang Becker mit Daniel Brühl und Katrin Sass in den Hauptrollen.
Zusammenfassung
Filmdaten
- Verweistitel
- Good Bye Lenin!
- Produktionsland
- Deutschland
- Erscheinungsjahr
- 2002
- Regie
- Wolfgang Becker
- Produzenten
- Stefan Arndt
- Drehbuch
- Bernd Lichtenberg
- Kamera
- Martin Kukula
- Musik
- Yann Tiersen
- Schnitt
- Peter R. Adam
- Darsteller
- Daniel Brühl (Alex Kerner) · Katrin Saß (Mutter Kerner) · Florian Lukas (Denis) · Chulpan Khamatova (Lara) · Maria Simon (Ariane)
- Länge
- 121 Minuten
- Fsk
- ab 6; f
- Empfehlung
- - Ab 14.
- Bewertung
- (7,7)
- Genre
- Komödie
- Auszeichnung
- Berlin 2003 AGICOA-Preis ("Blauer Engel") für den besten europäischen Film, Wolfgang Becker
Europäischer Filmpreis 2003 Bester Film, Stefan Arndt
Europäischer Filmpreis 2003 Bester Darsteller, Daniel Brühl
Europäischer Filmpreis 2003 Bestes Drehbuch, Bernd Lichtenberg