Der Film schildert die Ereignisse aus der Sicht des amerikanischen Journalisten Jon Krakauer bei der Mount-Everest-Katastrophe 1996. Dabei kamen 8 Bergsteiger ums Leben und mehrere andere waren durch einen Sturm gestrandet. Krakauers Expedition wurde von dem Bergführer Rob Hall geleitet. Andere Gruppen versuchten am selben Tag den Gipfel zu erreichen, darunter auch eine Gruppe unter der Leitung von Scott Fischer, dessen Bergführeragentur Mountain Madness als Konkurrenz zu Halls Agentur Adventure Consultants angesehen wurde.


Eine oberflächliche Geschichte mit simplen Dialogen deren aufdringliche Musik das Maß des Erträglichen überschreitet. Wirklich Interessierten seien Krakauers Memoiren "Into Thin Air" (1997) ans Herz gelegt.