Die zehnjährige Angela und ihre kleine Schwester Ellie ziehen mit ihren Eltern Mae und Andrew in ein altes Haus auf dem Land. Ihre Mutter ist manisch-depressiv und hat gerade eine Anstalt verlassen, und ihr hilfloser Mann versucht, die dysfunktionale Familie zusammenzuhalten. Angela ist ein phantasievolles, gestörtes Mädchen, das die Krankheit ihrer Mutter geerbt haben könnte und von der Läuterung besessen ist, um ihre Sünden loszuwerden: sie hat Visionen von dem gefallenen Engel Luzifer und der Jungfrau Maria.

Nebenan lebt eine verrückte Nachbarin, die Angela für einen Engel hält, und sie fragt die Frau, wie sie den Weg in den Himmel finden kann. Als Mae in die Psychiatrie zurückkehrt, wird Angela auf ihrer Suche nach dem Himmel unkontrollierbar.


„Angela“ ist ein verstörender Film, der am besten würdigt, indem man die Welt durch Angelas Augen betrachtet, bevor sie völlig in den Wahnsinn abgleitet.