Am Weihnachtsabend kehrt der Exsoldat und Cyborg Moses „Mo“ Baxter nach längerer Abwesenheit vom profitablen Schrottsammeln auf die Erde zurück. Bei seinem kleinwüchsigen Schrottgroßhändler Alvy macht er mit seinem Gefährten Shades die Bekanntschaft eines nomadischen Sonderlings (Zone Tripper), der in der sogenannten Todeszone, den metallischen Kopf und Körper einer unheilvollen „Gefechtsdrohne“ fand, die auf einem Minenfeld gelaufen war und zerstört wurde. Der Kopf ist Teil des von Militärs entwickelten humanoiden Roboters M.A.R.K. 13. Aus Geldnot verkauft der ahnungslose Fremde sein Fundstück eher zufällig an Baxter.
Dieser schenkt den Roboterkopf seiner Freundin Jill Grakowski, die beschließt, ihn für eine ihrer Skulpturen zu verwenden. Doch die Hölle bricht los, als der Roboterkopf aktiviert wird und beginnt, sich selbst wieder zusammen zu bauen. Dann unternimmt der Mark-13 in Jills Wohnung einen gewaltsamen Amoklauf, und Jill wird zum primären Ziel der Vernichtung.


Der recht harte Endzeit-Horror nutzt eine kakophonische und albtraumhafte Inszenierung und übertreibt mit der klischeehaften Kulisse und dem abstrusen Ambiente. Eine Mischung aus MTV-Clip und Alien, ein wahnsinniger Rausch mit übertriebenen Hightech-Blutbäder und futuristischer Bildsprache sowie etwas substanzloser Handlung.