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Zarah Leander (* 15. März 1907 als Sara Stina Hedberg in Karlstad; † 23. Juni 1981 in Stockholm), verheiratete Sara Stina Hülphers, war eine schwedische Schauspielerin und Sängerin. Sie wirkte als Filmschauspielerin überwiegend im nationalsozialistischen Deutschland. Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete sie verstärkt als Bühnensängerin und gab Konzerte in Schweden, Deutschland und Österreich.

Filmografie

Literatur

  • Antje Ascheid: Hitler’s Heroines. Stardom and Womanhood in Nazi Cinema. Temple University Press, Philadelphia 2003, ISBN 1-56639-984-X.
  • Christian Blees: Zarah Leander – Stimme der Sehnsucht. Audiobuch Verlag, Freiburg 2007, ISBN 978-3-89964-229-2 (Hörbuch).
  • Kaethe Brinker: Zarah Leander. Eine große Karriere. Wendt, Berlin .
  • Jutta Jacobi: Zarah Leander. Das Leben einer Diva. Hoffmann und Campe, Hamburg 2006, ISBN 978-3-455-50010-3.
  • Micaela Jary: Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh’n. Das Leben der Zarah Leander. Aufbau, Berlin 2001, ISBN 3-7466-1751-0.
  • Guido Knopp: Hitlers Frauen und Marlene. Bertelsmann, München 2001, ISBN 3-570-00362-0.
  • Manfred Kreckel: Leander, Zarah, geborene Hedberg. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 14, Duncker & Humblot, Berlin 1985, ISBN 3-428-00195-8, S. 15 f. (Digitalisat).
  • Ulrike Sanders: Zarah Leander – Kann denn Schlager Sünde sein? (= Pahl-Rugenstein-Hochschulschriften Gesellschafts- und Naturwissenschaften; 251) Pahl-Rugenstein, Köln 1988, ISBN 3-7609-5251-8.
  • Jörg Schöning: Zarah Leander – Schauspielerin, Sängerin, in CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film, Lg. 15 (1989)
  • Paul Seiler: Zarah Leander. Ein Kultbuch. Rowohlt, Reinbek 1985, ISBN 3-499-15497-8.
  • Paul Seiler: Zarah Leander. Ich bin eine Stimme. Ullstein, Berlin 1997, ISBN 3-548-35711-3.
  • Anna Maria Sigmund: Die Frauen der Nazis, Teil 2. Wien 2002.
  • Cornelia Zumkeller: Zarah Leander. Ihre Filme – ihr Leben. Heyne, München 1988, ISBN 3-453-02623-3.
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