Nach 15 Jahren treffen sich 3 Schulfreunde auf einem Klassentreffen wieder. Nach einem exzessiven Besäufnis planen sie den Ausbruch aus dem Alltagstrott. Während eines Ausflugs in die Mittelgebirgslandschaft des Pfälzerwaldes begegnen sie einem alten Nazi begegnen. Dieser hat die „alten Zeiten“ nicht vergessen – ganz im Gegenteil. Der Ausflug entwickelt sich zu einem Albtraum.


Die Film nutzt das Stilmittel des „Heimatfilms“ um eine faschistoide Mentalität aufzuzeigen, deren Wurzeln in Selbsthaß, der Unzufriedenheit mit der eigenen Existenz und der Verachtung liegen.