Eddie Murphy spielt einen Detektiv mit der Spezialität, verlorene Kinder wiederzufinden. Ihm wird erzählt, er sei der "Auserwählte", der das "Goldene Kind" (das übernatürliche Kräfte besitzt) finden und beschützen wird, das von einem bösen Zauberer entführt wurde. Murphy glaubt nicht an Mystizismus, findet aber bei seinen Nachforschungen immer mehr Beweise für Dämonenverehrung.


"Auf der Suche nach dem goldenen Kind" ist vielleicht nicht der Eddie-Murphy-Film, auf den alle gewartet haben, aber er ist gut. Er ist witziger, selbstsicherer und besser auf Murphy zugeschnitten als "Beverly Hills Cop" (1984) und zeigt eine Seite seiner komischen Persönlichkeit, die noch nicht so sehr gewürdigt worden ist: seine unterschwellige Süße. Diese Komödie basiert nicht auf Verletzung und Aggression, sondern auf Zuneigung und einem Verständnis, das entsteht, wenn man die anderen Figuren durchschaut.