Der Film porträtiert das Leben der englischen Königin Elizabeth I. (1558-1603) eigentlich Elizabeth Tudor, auch bekannt unter den Namen The Virgin Queen bzw. The Maiden Queen („Die jungfräuliche Königin“) da sie nie geheiratet hat. Die Handlung umfasst etwa die letzten 24 Jahre ihrer fast 45-jährigen Regierungszeit.
Elisabeth war die Tochter von Heinrich VIII. und Anne Boleyn (die zweite seiner sechs Ehefrauen). Die von Heinrich VIII. betriebene Trennung der englischen Kirche von Rom und die Errichtung der Anglikanischen Staatskirche mit dem König selbst als Oberhaupt hatten weitreichende religiöse, soziale und politische Folgen für die weitere Geschichte Englands.

Der erste Teil der Produktion handelt von den Heiratsverhandlungen mit dem Herzog von Alençon, den letzten Jahren ihrer Beziehung zu Robert Dudley, 1. Earl of Leicester (Jeremy Irons) sowie dem Konflikt mit Maria Stuart.
In Teil 2 dreht sich die Geschichte vor allem um ihre spätere Beziehung zu Robert Devereux, Earl of Essex (Hugh Dancy) der später in Ungnade fiel und nach einem missglückten Staatsstreich hingerichtet wurde (Essex-Verschwörung).