Der Film beginnt chronologisch mit der Kindheit und der Jugend, auch seine Ablehnung an der Kunstakademie sowie seine Jahre als Soldat im 1. Weltkrieg werden zügig abgehandelt.

Der Schwerpunkt liegt in den Jahren nach dem gescheiterten Putschversuch in München (1923; auch Hitler-Ludendorff-Putsch, Bürgerbräu-Putsch sowie Marsch auf die Feldherrnhalle genannt) der zu einer Anklage wegen Hochverrats führte. In der knapp 9-monatigen Festungshaft diktierte Hitler sein Manifest "Mein Kampf" um sich nach der Haftentlassung an die Spitze der nationalsozialistischen Partei zu stellen.
Der Film beleuchtet auch den Einfluss von Ernst Hanfstaengl (1887 - 1975), einem ein deutsch-amerikanischen Geschäftsmann und Kunsthändler, auf Hitlers Aufstieg zur Macht.
Die Beziehung zu seiner Nichte Geli Raubal, die vielfach Anlass zu Spekulationen geboten hat, wird im Film breit dargestellt. Geli begeht schließlich Suizid und wird dann von Eva Braun in seinem Leben ersetzt.


Hitler erhält 1932 die deutsche Staatsbürgerschaft, und sein weiterer Aufstieg zum „Führer und Reichskanzler“ wird dargestellt. Der Reichstagsbrand 1933 und das Ermächtigungsgesetz sind weitere Meilensteine. Die letzten Filmminuten beziehen sich auf das Jahr 1934, und zeigen auch Zahlen der im Zweiten Weltkrieg gefallenen Soldaten, der getöteten Zivilisten und ermordeten Juden.



Die erste und die letzte Einstellung des Films zeigen ein fälschlich dem Rechtsphilosophen Edmund Burke zugeschriebenen Zitat „Für den Triumph des Bösen reicht es, wenn die Guten nichts tun!“.

Bisweilen etwas plattes, eindimensionales Melodram mit erfundenen Schlüsselszenen aber solide ausgestattet und passable gespielt.