Joe Moore (Gene Hackman) hat einen Job, den er liebt. Er ist ein Dieb. Doch bei seinem letzten Einbruch wurde er (ohne Maske) durch die Sicherheitskameras gefilmt. Er würde am liebsten sofort untertauchen und sich für immer aus der Branche verabschieden, braucht dafür jedoch „flüssige“ Mittel und beteiligt sich daher an einem „Supercoup“.
Dieser wurde von seinem Hehler, Mickey Bergman (Danny DeVito) ausgeheckt, der darauf besteht, dass sein Neffe, Jimmy Silk (Sam Rockwell), Teil der Crew ist. Der Auftrag besteht darin, ein Flugzeug mit einer großen Ladung Gold zu überfallen.

Joe akzeptiert den Deal, aber eine Reihe von wechselnden Loyalitäten verändert die Komplexität der Aufgabe, insbesondere Jimmys Interesse an Joes Frau sowie die wachsenden Zweifel seiner Kumpanen an seinen Fähigkeiten.
Zudem gerät das Diebesquartett durch den jugendlichen „Aufpasser“ Jimmy Silk, den ihnen der Drahtzieher der Aktion zur Seite gestellt hat, wiederholt in die Zwickmühle.


Dank der guten Darsteller und des raffinierten Drehbuchs ein flott erzählter Gangsterfilm (aber keine Weiterentwicklung des Genres) über Freundschaft, Vertrauen, Macht und die Verführung des Geldes.