Jahre nach den Ereignissen des zweiten Films kehrte der geisterhafte Serienmörder noch einmal von jenseits des Grabes zurück, diesmal am Vorabend des Tages der Toten.
Die Kunstgaleristin namens Caroline McKeever (Nachfahrin der einstigen Geliebten des schwarzen Phantoms) aus Los Angeles ist davon überzeugt, dass der Candyman nicht existiert. Deshalb ruft sie ihn gemeinsam mit einer Freundin, um dessen Nicht-Existenz zu beweisen. Keine gute Idee – es wird weitere Leichenberge geben.


Clive Barkers erster „Candyman“ (1992) ist ein kleiner Klassiker des Genre. Schon die Fortsetzung „Candyman 2“ (1995) wirkte ausgeblutet. Der dritte Teil ist einfach nur langweilig, auch wenn der Bibabutzemann durch Ströme von Blut watet.