Der Protagonist Danny Embling verlässt 1965 sein Zuhause, um ein reines Jungeninternat zu besuchen. In der Nähe befindet sich eine Mädchenschule.
Der junge Außenseiter, der stottert und für Sartre, Camus sowie Cassius Clay schwärmt und die freidenkerische Schülerin Thandiwe Adjewa, die aus Uganda stammt, kommen sich näher.
Doch ihre sich leise entwickelnde Romanze wird durch Rassenvorurteile und Dannys Unbeholfenheit in Herzensangelegenheiten bedroht.
Es gibt eine Art von schmerzloser Ruhe über "Flirting". Der Film ist gleichzeitig reizvoll und ein wenig langweilig. Der Regisseur vermeidet melodramatische Szenen. Er nimmt die Probleme seiner Protagonisten zwar ernst, vermittelt sie jedoch mit erstaunlicher Leichtigkeit.
Doch seine Gabe für das scharf beobachtete, alltägliche Detail ist weder ausgeprägt noch originell genug, um den Film zu etwas zu machen, das mit so vielen ähnlichen, besseren Filmen vergleichbar ist. Das Beste an „Flirting“ sind die beiden herausragenden, jugendlichen Hauptdarsteller.
Nicole Kidman erscheint in einer Nebenrolle als eine ältere Klassenkameradin von Thandiwe, die weniger ein Snob ist, als es zunächst scheint.
Doch ihre sich leise entwickelnde Romanze wird durch Rassenvorurteile und Dannys Unbeholfenheit in Herzensangelegenheiten bedroht.
Es gibt eine Art von schmerzloser Ruhe über "Flirting". Der Film ist gleichzeitig reizvoll und ein wenig langweilig. Der Regisseur vermeidet melodramatische Szenen. Er nimmt die Probleme seiner Protagonisten zwar ernst, vermittelt sie jedoch mit erstaunlicher Leichtigkeit.
Doch seine Gabe für das scharf beobachtete, alltägliche Detail ist weder ausgeprägt noch originell genug, um den Film zu etwas zu machen, das mit so vielen ähnlichen, besseren Filmen vergleichbar ist. Das Beste an „Flirting“ sind die beiden herausragenden, jugendlichen Hauptdarsteller.
Nicole Kidman erscheint in einer Nebenrolle als eine ältere Klassenkameradin von Thandiwe, die weniger ein Snob ist, als es zunächst scheint.