Jack Lucas war einst ein berühmter wenngleich arroganter und egoistischer New Yorker Radio-Talkshow-Moderator. Ein zynischer Kommentar, den er dem Anrufer Edwin gegenüber abgibt führt dazu, dass dieser Amok läuft und in einem Restaurant ein Blutbad anrichtet. Seitdem befindet sich Jack, sowohl persönlich als auch beruflich, auf einer Abwärtsspirale.

Drei Jahre später trifft er einen scheinbar verrückten und obdachlosen Mann, der sich Parry nennt. Parry (der seine Frau bei obigem Amoklauf verlor) hat psychische Probleme, nämlich Halluzinationen, die sich um die Geschichte des Fischerkönigs (einer Sagengestalt) drehen.
Er verhilft dem Aussteiger zur Begegnung mit seiner großen Liebe Lydia Sinclair und hilft ihm gleichzeitig bei der Überwindung seines Traumas, indem er es ernst nimmt und sich an seiner Stelle auf die Suche nach dem Gral macht.


Ein brillantes, modernes Märchen mit einer Fülle von Zitaten, Anspielungen und Genre-Anleihen.
Die existenzielle Komödie kommt sensitiv-sentimental daher und streift mit einigen schrägen Blickwinkeln menschliche Fragen nach Schuld, Erlösung und Verantwortung.