Dies ist der zweite Film der Jože Gale Reihe über Kekec; die anderen sind: „Kekec“ von 1951 und „Kekecs Tricks“ (Kekčeve Ukane) von 1968.
Zusammenfassung
Dies ist der zweite Film der Jože Gale Reihe über Kekec; die anderen sind: „Kekec“ von 1951 und „Kekecs Tricks“ (Kekčeve Ukane) von 1968.
Handlung
Kekec (Velimir Gjurin) und Rožle (Martin Mele) sind Hirten bei einem Bauern, der eine blinde Tochter in ihrem Alter, Mojca (Blanka Florjanc), hat. Als es draußen dunkel wird, beginnen sie ein Gespräch über Tante Pehta (Ruša Bojc), eine böse Frau aus den Bergen, die angeblich Kinder stiehlt. Kekec, Mojca und Rožle gehen am Morgen zu einer Berghütte. Der freundliche Kekec verspricht Mojca, dass er ein Heilmittel für ihre Augen finden wird.
Mojca geht Blumen pflücken. Da taucht Tante Pehta aus den Bergen auf, entführt sie und nimmt sie mit in ihre Almhütte. Pehta will Mojca behalten, weil sie so schön singt. Pehta ist auch eine sehr gute Kräuterkundige und findet eine seltene Blume, die Mojcas blinde Augen heilen kann.
Kekec und Rožle sind auf der Suche nach Mojca und kommen zu Pehtas Almhütte, wo Kekec heldenhaft auf das Dach der Hütte klettert und Mojca rettet. Die böse Pehta schickt ihren gefährlichen Hund (Wolf) hinter ihnen her, aber es gelingt ihnen zu entkommen. Sie fliehen über einen hölzernen Steg über den Bach. Der schüchterne und verängstigte Rožle kommt verängstigt nach Hause und sagt, dass Pehtas Hund Wolf wahrscheinlich Kekec und Mojca gefressen hat.
Alle Leute aus dem Dorf und Mojcas Vater suchen mit Fackeln nach Kekec und Mojca, die die Nacht in einer Berghöhle verbringen. Pehta bemerkt die Leute und brennt die Hütte nieder. Als Kekec Mojca nach Hause bringt, erzählt sie ihrer Mutter, dass Pehta das Heilmittel für ihre Augen kennt und rennt sofort aus dem Haus. Pehta nimmt Kekec gefangen und schleppt ihn in ihre geheime Berghöhle. Kekec fordert Pehta heraus und provoziert sie, dass sie unter all ihren Heilmitteln keines für die Augen hat.
Pehta prahlt damit, dass sie es hat, und wenn er Mojca nicht mitgenommen hätte, wäre sie geheilt worden. Kekec versucht, sich mit ihr und Wolf anzufreunden und sucht heimlich nach dem Zaubermittel. Pehta erwischt ihn und schlägt ihren Hund grausam. Sie erzählt Kekec, dass das Heilmittel in einem kleinen Fläschchen an der Halskette, die sie trägt, versteckt ist. Am Ende wird Pehta sentimental und schenkt Kekec die Flasche an der Halskette. Er geht nach Hause zu Mojca, gibt ihr ein paar Tropfen in die Augen und sie kann wieder sehen.
Filmdaten
- Originaltitel
- STRECNO, KEKEC!
- Verweistitel
- Good Luck, Kekec
- Produktionsland
- Jugoslawien
- Erscheinungsjahr
- 1963
- Regie
- Joze Gale
- Drehbuch
- Ivan Ribic
- Vorlage
- Josip Vandot
- Kamera
- Ivan Marincek
- Musik
- Marjan Vodopivec
- Darsteller
- Velimir Gjurin (Kekec) · Blanka Florjanc (Mojca) · Martin Mele (Rozle) · Rusa Bojc (Pehta)
- Länge
- 75 Minuten
- Empfehlung
- - Ab 10.
- Bewertung
- (7,4)
- Genre
- Abenteuer | Kinderfilm | Literaturverfilmung
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