Der junge, aufrichtige J.C. Cullen kommt 1957 aus einer Kleinstadt in Chicago an. Mit einem Talent zum Gewinnen beim Craps (ein Würfelspiel) versucht er, als professioneller Spieler einzusteigen. Er sprengt die Bank bei einem privaten Craps-Spiel im „Gem Club“, der dem gefährlichen und brutalen George Cole gehört, und verliebt sich in zwei Frauen, von denen eine Coles Frau ist. Eifersucht und Rache nehmen ihren Lauf ...


Der Film ist so unterhaltsam und seiner Zeit treu, dass man ihn leicht als ein weiteres 50er-Jahre-Nostalgiestück abtun könnte, obwohl er in Wirklichkeit die Art von Komplexität besitzt, die man normalerweise mit weniger kommerziellen, weniger starbesetzten Produktionen verbindet.