Im Mittelpunkt stehen zwei musikinteressierte Freunde einer Berliner Wohngemeinschaft Mitte der 1990er-Jahre.
Sie sind Studenten - zumindest denken das ihre Eltern -, sie sind Discjockeys in den angesagtesten Clubs der Stadt, sie feiern Partys ohne Ende - doch sie haben unterschiedliche (und heimliche) Karrierevorstellungen.
Während sich dem einen alle Türen öffnen, scheint der andere auf der Stelle zu treten. Als eines Tages eine Politikstudentin einzieht entwickelt sich ein kompliziertes Crescendo.


Der Debütfilm kann mit hübschen Bildern und reizvollen Einfällen sowie guten Schauspielern trumpfen. Besonders authentisch ist er nicht – und das betrifft die historischen Fakten sowie die hippe Berliner (Musik-)Szene.