In Indien, um 260 v. Chr. im Reich von Magadhi, überlebt Prinz Asoka zahlreiche Attentate seiner Brüder, angeführt von dem bösen Susima, der ihn töten will, um den Thron zu erben. Seine Mutter befiehlt Asoka, Magadha zu verlassen, und auf seiner Reise trifft er Prinzessin Kaurwaki und ihren Bruder, Prinz Aryan aus Kalinga, die undercover sind und von General Bheema beschützt werden. Asoka und Kaurwaki verlieben sich ineinander, aber Asokas Mutter ruft ihn zurück nach Magadha. Als er zurückkehrt, findet er Kaurwaki nicht vor, die von Verrätern aus Kalinga angegriffen wurde.
Als Asokas Mutter von einem Gehilfen Susimas getötet wird, wird Asoka wahnsinnig und um den Tod seiner Mutter zu rächen, tötet er alle seine bösen Brüder bis auf Sugatra, der nach Kalinga flieht. Asoka will zieht gegen Kalinga in den Krieg, aber am Ende erfährt er, dass Kaurwaki noch lebt, und kommt zu dem Schluss, dass er kein Reich errichtet, sondern nur Leichen erobert und alles zerstört hat, und er beschließt, Liebe zu verbreiten und predigt den Buddhismus.
Ein keckes, freches und zutiefst unterhaltsames Bollywood-Epos. Der erzählerische Gusto dieses Films, seine komplizierte, indirekte Erotik und üppigen Musiknummern sind ein Hochgenuss. Der Film ist sexy ohne einen einzigen Kuss und wild, ohne in Blut zu schwelgen, und verdient es (mit einigen Abstrichen), der „Tiger and Dragon“ des Jahres zu sein.
Als Asokas Mutter von einem Gehilfen Susimas getötet wird, wird Asoka wahnsinnig und um den Tod seiner Mutter zu rächen, tötet er alle seine bösen Brüder bis auf Sugatra, der nach Kalinga flieht. Asoka will zieht gegen Kalinga in den Krieg, aber am Ende erfährt er, dass Kaurwaki noch lebt, und kommt zu dem Schluss, dass er kein Reich errichtet, sondern nur Leichen erobert und alles zerstört hat, und er beschließt, Liebe zu verbreiten und predigt den Buddhismus.
Ein keckes, freches und zutiefst unterhaltsames Bollywood-Epos. Der erzählerische Gusto dieses Films, seine komplizierte, indirekte Erotik und üppigen Musiknummern sind ein Hochgenuss. Der Film ist sexy ohne einen einzigen Kuss und wild, ohne in Blut zu schwelgen, und verdient es (mit einigen Abstrichen), der „Tiger and Dragon“ des Jahres zu sein.