Der hartgesottene, ungeschickte und alleinstehende Polizeileutnant Frank Drebin ist wieder im Einsatz, um das Unrecht, diesmal in der Energie-Branche, zu korrigieren.

Ausgerechnet der amerikanische Präsident George H. W. Bush will eine innovative Energiepolitik durchsetzen. Er beauftragt den Wissenschaftler Dr. Albert Meinheimer ein Konzept zu entwickeln, das auf erneuerbaren Energien beruht. Durch die Forschungsergebnisse sind alle großen Öl-, Kohle- und Atomkonzerne in ihrer Existenz bedroht.
Der skrupellose Industrielle Quentin Hapsburg schreckt vor nichts zurück, und zu allem Überfluss, ist die attraktive Jane nicht nur seine Assistentin, sondern die beiden sind ein Liebespaar.

Frank hat alle Hände voll zu tun, da mächtige Feinde beabsichtigen, den Verfechter sauberer Energien durch einen gerissenen Imitator zu ersetzen. Kann Drebin, der griesgrämige und chaotische Öko-Krieger, die Umwelt retten? Wird Jane erkennen, was sie verpasst?


Immer ein bisschen an der Grenze zum fremdschämen, stolpert der ungelenke Protagonist, durch eine in Gute & Böse aufgeteilte Welt.
Die absurden Slapstick Einlagen liefen eine Handvoll moderater Lacher, bei einigen Zuschauern eher ein Glucksen, aber insgesamt verblassen die angestrengten Possen im Vergleich zu seinem originelleren Vorgänger.

Es ist einer der vorhersehbarste der ZAZ-Filme. Selbst der inkonsequente „Top Secret!“ (1984), ein wahnwitziger Hybrid aus Elvis-Filmen und Spionagethrillern des Zweiten Weltkriegs, hatte weitaus wildere Passagen.