Hans Weingartner (* 22. Oktober 1970 in Feldkirch, Vorarlberg) ist ein österreichischer Filmregisseur, Filmproduzent und Autor.
Filmografie
Regie, sofern nicht anders angegeben
- 1993: J-Cam (Kurzfilm)
- 1995: Der Dreifachstecker (Kurzfilm)
- 1999: Frank (Kurzfilm)
- 2001: Das weisse Rauschen (auch Drehbuch, Produktion, Kamera)
- 2004: Die fetten Jahre sind vorbei (auch Drehbuch, sowie Cameo-Auftritt)
- 2007: Free Rainer – Dein Fernseher lügt (auch Drehbuch, Produktion sowie Cameo-Auftritt)
- 2009: Gefährder (Kurzfilm zu dem Projekt Deutschland 09)
- 2011: Die Summe meiner einzelnen Teile (auch Drehbuch, Produktion)
- 2018: 303 (auch Drehbuch, Produktion)
Auszeichnungen
2001: First Steps Award für Das weisse Rauschen als Bester abendfüllender Spielfilm 2001: Förderpreis der Babelsberger Medienpreise für Das weisse Rauschen 2001: Max Ophüls Preis für Das weisse Rauschen als Bester Film 2002: Nominierung für den Deutschen Filmpreis für Das weisse Rauschen als Bester Spielfilm 2003: Preis der deutschen Filmkritik für den besten Debütfilm für Das weisse Rauschen 2004: Nominierung von Die fetten Jahre sind vorbei für die Goldene Palme bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2004 2004: Preis der deutschen Filmkritik für Die fetten Jahre sind vorbei als Bester Spielfilm 2004: Förderpreis Neues Deutsches Kino für Regie und Drehbuch für Die fetten Jahre sind vorbei 2004: Preis der Jury beim Capetown World Cinema Festival für Die fetten Jahre sind vorbei 2004: Preis der DEFA-Stiftung zur Förderung des künstlerischen Nachwuchses 2005: Publikumspreis beim Filmfestival Miami für Die fetten Jahre sind vorbei 2005: Deutscher Filmpreis in Silber für Die fetten Jahre sind vorbei als Bester Spielfilm sowie eine Nominierung für die Beste Regie 2012: Nominierung für den Deutschen Filmpreis in der Kategorie Beste Regie für Die Summe meiner einzelnen Teile 2018: Festival des deutschen Films – Regiepreis Ludwigshafen für 303
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