Der Dokumentarfilm beleuchtet die Situation im Dorf Dorf Durakovo nahe Moskau. Dort herrscht Mikhail Morozov quasi als Feudalherr. Er verfügt über exzellente Beziehungen in die mächtigsten Kreise der russischen Gesellschaft, zum Geheimdienst, der Kirche und der regierenden Partei Putins. Offiziell hat er keine "Mitarbeiter", dafür aber jede Menge freiwilliger Leibeigener: es kommen viele Menschen aus dem ganzen Land nach Durakovo, um Morozov zu dienen. Diese kommen mit der neu gewonnen Freiheit nicht zurecht und sehnen sich nach einem System, das ihnen befiehlt, wie sie zu leben haben und was sie tun sollen.