Als Erzähler fungiert der deutsche Musiker Alexander Hacke (Bassist der „Einstürzenden Neubauten“). Hacke und Akın reisten mit einem mobilen Aufnahmestudio und einem Mikrofon durch Istanbul und stellten ein inspiriertes Porträt der türkischen Musik zusammen - von Arabeske über Indie-Rock bis hin zu Rap.

Vom Straßenmusiker bis zum türkischen Megastar fängt der Dokumentarfilm die vielfältigen multikulturell beeinflussten Klänge Istanbuls ein.
Zu den in der Doku auftretenden Künstlern gehören (in der Reihenfolge ihres Erscheinens):
  • Baba Zula
  • Orient Expressions
  • Duman
  • Replikas
  • Erkin Koray
  • Ceza
  • Ayben
  • Istanbul Style Breakers
  • Mercan Dede
  • Selcuk
  • Brenna MacCrimmon
  • Selim Sesler
  • Siyasiyabend
  • Nur Ceylan
  • Aynur Doğan
  • Orhan Gencebay
  • Müzeyyen Senar
  • Sezen Aksu
  • Sertab Erener



Das spannende Mosaik zeigt die Stadt als brodelnder Schmelztiegel zwischen Orient und Okzident und macht durch eine ausgefeilte Soundspur und exzellente Musiker mit einem höchst vitalen Underground bekannt.

Es erschien auch ein Hörbuch mit 4 Musik-CDs, die zahlreiche zuvor unveröffentlichte Aufnahmen türkischer Musiker enthalten, die Hacke bei den Dreharbeiten zu dem Film erstellte, aber auch bereits veröffentlichte Aufnahmen.

Soundtrack

  1. "Music" - Sertab Erener (5:18)
  2. "Tavus Havası" - Baba Zula (5:27)
  3. "İstanbul 1:26 A.M." - Orient Expressions (6:36)
  4. "İstanbul" - Duman (1:40)
  5. "Şahar Dağı" - Replikas (7:08)
  6. "Holocaust" - Ceza (3:28)
  7. "AB-I Hayat" - Mercan Dede (3:47)
  8. "Kürdili Hicazkar Longa" - Selim Sesler (4:58)
  9. "Wedding Song" - The Wedding Sound System (2:04)
  10. "Penceresi Yola Karşı" - Selim Sesler & Brenna MacCrimmon (2:54)
  11. "Hayyam" - Siya Siyabend (2:49)
  12. "Böyle Olur Mu" - Nur Ceylan (1:34)
  13. "Ehmedo" - Aynur Doğan (5:26)
  14. "Hatasız Kul Olmaz" - Orhan Gencebay (5:24)
  15. "Haydar Haydar" - Müzeyyen Senar (1:19)
  16. "İstanbul Hatırası" - Sezen Aksu (4:38)
  17. "Cecom" - Baba Zula (4:35)
  18. "Music (Radyo Versyonu)" - Sertab Erener (3:47)