Start - Filme Menschen erzählen Geschichten. In Toronto hält ein Kunsthistoriker Vorträge über Arshile Gorky (1904 -1948), einen armenischen Maler, der den Völkermord an den Armeniern im Osmanischen Reich miterlebte. Ein Regisseur lädt den Historiker ein, ihm dabei zu helfen, Gorkis Geschichte in einen Film über den Völkermord und den türkischen Angriff auf die Stadt Van einzubinden.
Die Familie des Historikers steht unter Stress: Ihr Sohn ist in seine Stiefschwester verliebt, die den Historiker für den Tod ihres Vaters verantwortlich macht. Die Tochter will den Tod ihres Vaters wieder aufgreifen und diese Geschichte ändern. Ein alternder Zollbeamter erzählt seinem Sohn von seinem langen Interview mit dem Sohn des Historikers, der mit Filmrollen aus der Türkei zurückgekehrt ist. Alle Geschichten hängen zusammen.
Der Berg Ararat (aus dem Hebräischen, entstanden aus assyrisch Urartu) ist ein ruhender Vulkan im Hochland in Ostanatolien nahe der Grenze zu Armenien, dem Iran und der aserbaidschanischen Exklave Nachitschewan. Er ist mit 5137 m über dem Meeresspiegel der höchste Berg auf dem Gebiet der Türkei. Der kurdische Name, Çiyayê Agirî, bedeutet ‚der feurige Berg‘ (agir ‚Feuer‘, çiya ‚Berg‘).
Der Völkermord an den Armeniern war einer der ersten Genozide des 20. Jahrhunderts. Er geschah während des Ersten Weltkrieges unter der Regierung des Osmanischen Reichs. Bei Massakern und Todesmärschen, die im Wesentlichen in den Jahren 1915 und 1916 stattfanden, kamen je nach Schätzung zwischen 300.000 und mehr als 1,5 Millionen Menschen zu Tode. (Quelle: Wikipedia).
Das Osmanische Reich (deutsch ‚der erhabene Staat‘) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca. 1299 bis 1922. Die im deutschsprachigen Raum veraltete, in der englisch- und französischsprachigen Literatur noch anzutreffende Bezeichnung Ottomanisches Reich leitet sich von Varianten der arabischen Namensform Uthman des Dynastiebegründers Osman I. her.
Es wurde 1923 durch die „Türkische Republik“ als Nachfolgestaat abgelöst, die seit ihrer Gründung kemalistisch ausgerichtet ist. Die führende Rolle spielte dabei der türkische General Mustafa Kemal Pascha. Seine Rolle wurde als derart bedeutsam eingestuft, dass das türkische Parlament ihm den Beinamen Atatürk („Vater der Türken“) verlieh.
Die Familie des Historikers steht unter Stress: Ihr Sohn ist in seine Stiefschwester verliebt, die den Historiker für den Tod ihres Vaters verantwortlich macht. Die Tochter will den Tod ihres Vaters wieder aufgreifen und diese Geschichte ändern. Ein alternder Zollbeamter erzählt seinem Sohn von seinem langen Interview mit dem Sohn des Historikers, der mit Filmrollen aus der Türkei zurückgekehrt ist. Alle Geschichten hängen zusammen.
Der Berg Ararat (aus dem Hebräischen, entstanden aus assyrisch Urartu) ist ein ruhender Vulkan im Hochland in Ostanatolien nahe der Grenze zu Armenien, dem Iran und der aserbaidschanischen Exklave Nachitschewan. Er ist mit 5137 m über dem Meeresspiegel der höchste Berg auf dem Gebiet der Türkei. Der kurdische Name, Çiyayê Agirî, bedeutet ‚der feurige Berg‘ (agir ‚Feuer‘, çiya ‚Berg‘).
Der Völkermord an den Armeniern war einer der ersten Genozide des 20. Jahrhunderts. Er geschah während des Ersten Weltkrieges unter der Regierung des Osmanischen Reichs. Bei Massakern und Todesmärschen, die im Wesentlichen in den Jahren 1915 und 1916 stattfanden, kamen je nach Schätzung zwischen 300.000 und mehr als 1,5 Millionen Menschen zu Tode. (Quelle: Wikipedia).
Das Osmanische Reich (deutsch ‚der erhabene Staat‘) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca. 1299 bis 1922. Die im deutschsprachigen Raum veraltete, in der englisch- und französischsprachigen Literatur noch anzutreffende Bezeichnung Ottomanisches Reich leitet sich von Varianten der arabischen Namensform Uthman des Dynastiebegründers Osman I. her.
Es wurde 1923 durch die „Türkische Republik“ als Nachfolgestaat abgelöst, die seit ihrer Gründung kemalistisch ausgerichtet ist. Die führende Rolle spielte dabei der türkische General Mustafa Kemal Pascha. Seine Rolle wurde als derart bedeutsam eingestuft, dass das türkische Parlament ihm den Beinamen Atatürk („Vater der Türken“) verlieh.
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