Der hochdekorierte Polizist Bo Dietl und sein Partner Duke Finnerly leben und arbeiten in New York City. Bo gerät jedoch in Verruf, als seine Kontakte zu zwielichtigen Freunden aufgedeckt werden. Zudem ist sein Kollege dem Alkohol zugeneigt, leidet unter Spielsucht und hat Schulden bei Kredithaien. Auch den Fall einer vergewaltigten Nonne kann er nur jenseits der Dienstvorschriften klären.


Der Biopic ist zwar straff und sorgfältig geplant, schleudert aber mit Klischees nur so um sich. Zudem erzeugt er ein Gefühl von „Dejá vù“. So gut wie alle Elemente sind aus anderen Filmen bekannt. Die Darstellungen sind nicht schlecht, aber auch nicht herausragend.