Hinter verschlossenen Türen ist der weithin respektierte "Feuerwehrmann des Jahres" Lyle Wilder (Charles Sheen) ein gewalttätiger Ehemann und Vater. Als seine Familie ihn verlässt, rastet Lyle aus und beschuldigt seine Nachbarn, seine Frau und seinen Sohn vertrieben zu haben. Er beginnt, sie zu quälen, und als sein mörderischer Amoklauf eskaliert, tötet er gewaltsam einen Handwerker. Doch wegen Lyles Gutmenschen-Ruf weigert sich die Polizei, den Anschuldigungen seiner Nachbarn Glauben zu schenken, was diese dazu zwingt, die Sache selbst in die Hand zu nehmen.


Der Film beginnt ganz vielversprechend. Das Ergebnis ist jedoch sehr bescheiden. Die Handlung ist vorhersehbar und Sheens Leistung erbärmlich. Am Ende klaut der Film schließlich Ideen aus "Funny Games" (1997).