Als Bond die Morde an 3 Mitagenten untersucht, findet er sich bald als Zielscheibe wieder. Er muss bösartigen Attentätern ausweichen, als er versucht, sich dem mächtigen Kananga nähert. Kananga, bekannt als "Mr. Big", koordiniert ein weltweites Drohprogramm mit Tonnen von selbst hergestelltem Heroin. Während Bond versucht, den Plan des Drahtziehers zu entschlüsseln, trifft er auf Solitaire, die schöne Tarotkartenleserin, deren magische Gaben für den Verbrecherfürsten von entscheidender Bedeutung sind. Bond übt natürlich seine eigene Magie auf sie aus, und die Bühne ist bereit für pulsierende Actionsequenzen mit Voodoo, hungrigen Krokodilen und turbogeladenen Schnellbooten.
James Bond 007 – Leben und sterben lassen (1973) mit Roger Moore & Jane Seymour ist der 8. Film der James-Bond-Serie.
Zusammenfassung
Filmdaten
- Originaltitel
- LIVE AND LET DIE
- Verweistitel
- James Bond 007 - Leben und sterben lassen
- Produktionsland
- Großbritannien
- Erscheinungsjahr
- 1972
- Regie
- Guy Hamilton
- Produzenten
- Albert R. Broccoli · Harry Saltzman
- Drehbuch
- Tom Mankiewicz
- Vorlage
- Ian Fleming
- Kamera
- Ted Moore
- Musik
- George Martin · Paul McCartney · Linda McCartney
- Schnitt
- Bert Bates
- Effekte
- Derek Meddings
- Gehört zu Serie
- James Bond 007
- Darsteller
- Roger Moore (James Bond) · Jane Seymour (Solitaire) · Yaphet Kotto (Kananga/Mr. Big) · Julius W. Harris (Tee Hee) · Bernard Lee ("M")
- Länge
- 117 Minuten
- Fsk
- ab 12; nf
- Empfehlung
- - Ab 16.
- Bewertung
- (6,8)
- Genre
- Action | Spionagefilm | Literaturverfilmung
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