Jeannie Tyne ist vor ihren Eltern und ihrem Vorstadthaus geflohen, um in New York City herumzuziehen. Krank vor Sorge treffen sich Jeannies Mutter Lynn und Vater Larry mit anderen Eltern von Ausreißern in einer Selbsthilfegruppe. Als Jeannie schließlich nach Hause zurückkehrt, stellt sich jedoch heraus, dass ihre Eltern in ihrer Abwesenheit etwas über die Jugendkultur gelernt haben.


Der Tscheche Milos Foreman gab mit dieser Komödie über Elternschaft im Stil der 1960er Jahre sein amerikanisches Debüt. Der Film entlarvt die Schwächen der Jugendlichen und mehr noch die der Eltern in einer scharfen Satire, die trotz teilweise krasser Zeichnung Wesentliches trifft.