Steven Price ist durch den Vergnügungspark „Terror Incognita“, in welchem er die Menschen mit besonderen Achterbahnen und anderen Attraktionen in Todesangst versetzt, steinreich geworden. Am Geburtstag seiner Noch-Ehefrau Evelyn Stockard-Price, mit der ihn eine Hassliebe verbindet, erreicht sein makaberer Humor einen neuen Höhepunkt.

Er inszeniert ihre Geburtstagsfeier in einer lange verlassenen Irrenanstalt. In dem Gebäude waren die Patienten vor 60 Jahren unter der Leitung von Dr. Richard Benjamin Vannacutt gefoltert und zu medizinischen Zwecken missbraucht worden, bis es zu einem Aufstand kam, bei dem alle Ärzte und Patienten außer 5 Mitarbeitern starben.

Er schreibt heimlich ihre Gästeliste um und lädt 5 selbst ihm und seiner Frau unbekannte Personen ein. Jedem Gast, der die Nacht bis zum nächsten Morgen dem alten Haus verbringt, verspricht er eine Million US-Dollar als Preisgeld.
Zwar sind sich alle sicher, dass es sich um eine erfundene Geschichte handelt, doch bald geschehen mysteriöse Dinge und das Gebäude entwickelt ein mörderisches Eigenleben...


„Haunted Hill“ ist nicht der große Wurf. In den ersten 60 Minuten wird eine gruselige Atmosphäre und Spannung erzeugt, doch das Ende ist lahm und die CGI-Effekte wirken unecht.