Tom ist ein perfekter Macho, dessen Vorurteile in Frage gestellt werden, als er seinen Job, seine Wohnung und seine Freundin verliert und mit drei Feministinnen in ein Haus ziehen muss. Ohne sein Wissen starten die drei ein Experiment, um ihn zu einem sensiblen Menschen zu machen, der Respekt vor Frauen und ihren Problemen hat.
Da er nicht in der Lage ist, seine Miete zu bezahlen, ist Tom gezwungen, sie zu verdienen, indem er die Hausarbeit und das Babysitten übernimmt. Dies hilft ihm, seine Einstellung gegenüber Frauen zu ändern und seine Mitbewohner, die ihn anfangs gleichgültig behandelten, beginnen sich in ihn zu verlieben.


Ein amüsantes Kabinettstückchen, mit sympathisch echt wirkenden Charakteren, die gerade durch ihre Schwächen menschlich wirken. Die für deutsche Verhältnisse flotten Dialoge können aber nicht über die Naivität der Geschichte hinwegtäuschen, die bezeichnenderweise in einer traditionellen Zweierbeziehung endet.