Eddie Hawkins, genannt „Hudson Hawk“, ist ein ehemaliger Safeknacker und Meisterdieb – und gerade frisch aus dem Gefängnis entlassen. Bevor er jedoch dazu kommt, endlich wieder einen seiner geliebten Cappuccino zu trinken, wird er von mehreren Parteien (darunter die Mafia und die CIA) zu verschiedenen Kunstrauben erpresst.

Er macht sich also an die Arbeit und stellt bald fest, dass hinter all diesen Aktionen eine mysteriöse Firma namens Mayflower Industries steht. Deren Inhaber, das durchgeknallte Milliardärsehepaar Darwin und Minerva Mayflower, wollen mithilfe von in den Kunstwerken von Leonardo da Vinci versteckten Hinweisen, eine Maschine zur Herstellung von Gold konstruieren.


Eine Mischung aus surrealer Action und stumpfsinnigen Slapstick führt zu einer vorhersehbaren Fehlzündung. Langweilig und banal, überreizt und unausgegoren: „Hudson Hawk“ ist mehr als schlecht.