Eine Kolonne französischer Fremdenlegionäre hat 1943 den Auftrag, das Gold aus der Bank von El Ksour (Tunesien) nach Sfax zu evakuieren. Kaum angekommen, werden sie jedoch von einer Einheit des deutschen Afrikakorps aus dem Hinterhalt bis auf 4 Soldaten niedergemetzelt.
Dank der Straßenschlauheit von Sergeant Augagneur gelingt den Legionären ein erfolgreicher Gegenangriff.
Der Bankmanager und seine verführerische Frau treffen ein, ebenso ein deutscher Leutnant, den die Franzosen festnehmen. Eine Reihe von Allianzen bildet sich und brechen auseinander, die Gruppe schwindet zahlenmäßig, und das Gold zieht nach Süden in Richtung Betahoua. Aber in wessen Besitz?


An einer Stelle sagt Jean-Paul Belmondos Charakter zu dem Hauptfeldwebel: "Ich will ehrlich sein, Edouard. Es ist nicht höflich, uns zu verspotten." Obwohl diese Kriegsgeschichte eine Schnäppchen-Version von „Stoßtrupp Gold“ (Originaltitel: Kelly’s Heroes; 1970 mit Clint Eastwood) zu sein scheint, hat sie ihre Momente. Wenn auch nicht viele. In weiten Teilen eine fade Mischung aus Kloppereien und flachen Sprüchen.