Eine gutmütiger Elf gibt verhilft einer Königin zu einem Baby, das sie sich immer gewünscht hat. Doch über ihre Tochter Rosebud wird ein böser Fluch gelegt, der dazu führt, dass der König verlangt, dass alle Spindeln im Königreich zerstört werden. Als Rosebud zu einer naiven, aber hübschen jungen Frau heranwächst, fragt sie sich, warum niemand im Königreich jemals neues Tuch besitzt. Ihre Eltern unternehmen eine Reise in ein benachbartes Königreich um hier Abhilfe zu schaffen.
Allerdings ahnt niemand, welches Unheil lauert, sobald der König und die Königin weg sind.


Wie alle Cannon Movie Tales wurde Dornröschen billig gedreht und produziert. Einige von ihnen waren Ok, aber die Mehrheit nicht.

Dornröschen ist ein trostloser, nach Schema F konzipierter Abklatsch des Märchens „Die schlafende Schöne im Walde“ von Charles-Perrault (1628 – 1703). Der Film bläst die ursprüngliche Geschichte etwas auf, insbesondere durch die Einführung der Figur der Elfe, die von Kenny Baker gespielt wird. Wenn es hingegen um den Kern des Märchens geht - d.h. um alles, was nach dem Einschlafen von Rosebud geschieht - wirkt der Film gleichgültig und gehetzt.